Wir führen in unserer Praxis folgende Operationen ambulant durch:
– Leistenbruch (mit Stopfen/Netz)
– Nabelbruch
– Metallentfernungen
– Karpaltunnelsyndrom
– M. Dupuytren (Strangbildung in der Hohlhand)
– Schnellender Finger (Schnappfinger)
– verschiedene andere Operationen an der Hand
– Überbein (Ganglion)
– Tennisellenbogen
– Schleimbeutelentfernung
– Beschneidungen (z.B. aus religiösen Gründen, kostenpflichtig)
– akute schmerzhafte Knoten am After (Perianalvenenthrombose)
– Entfernung von verdächtigen oder unverdächtigen Veränderungen der Haut
– Weißer und Schwarzer Hautkrebs
– Knoten unter der Haut (Lymphknoten, Lipome)
– Grützbeutel (Talgdrüse)
– Steißbeinfistel oder Sinus pilonidalis
– Abszesse (Eiterbeulen)
– andere
Wir operieren (je nach Erfordernis) in:
– Vollnarkose
– Regionalanästhesie (Betäubung nur des Armes oder des Beines)
– örtlicher Betäubung
„Ambulante Operation“ bedeutet, dass der Patient die Nacht vor und nach der Operation zu Hause schläft.
Nach einer ambulanten Operation muss der Patient von einer anderen erwachsenen Person aus der Praxis abgeholt werden.
Wenn wir Sie ambulant operieren, führen wir in der Regel auch die Nachbehandlung durch, d.h. wir wechseln den Verband, besprechen mit Ihnen das Ergebnis der mikroskopischen Untersuchung (falls etwas entnommen wurde) und ziehen die Fäden; in geeigneten Fällen kann dies auch der Hausarzt übernehmen.